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Anbieterumfrage zum Thema Preispolitik (II)

Auch wenn bereits ein Drittel der VHS-Umsätze im Preissegment unter 20 Mark erzielt werden, darf VHS nicht zur Schleuderware verkommen. So das Fazit der im April. Nach den Majors Paramount, Fox und Warner befragte EM nun die Independents VCL, EuroVideo und BMG Video.

klb31.05.2001 10:47
Karl Otto Theis, EuroVideo
Karl Otto Theis, EuroVideo

Für Detlef Scheuermann, Vertriebsleiter Kaufkassette VCL Communications, erklärt sich der hohe Umsatzanteil der VHS im Low-Price-Segment folgendermaßen: "Die stark filminteressierten Konsumenten sind schon auf DVD umgestiegen. Diese Klientel ist weniger preissensibel und kauft Videoneuheiten als DVD und das Backprogramm als preiswerte VHS, weil es die entsprechende DVD nicht gibt oder das Angebot zum Impulskauf verführt."

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