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Recorded & Publishing

VUT-Spitze macht sich für Urheberrechtsreform stark

Das Thema Value Gap brennt auch den Indies auf den Nägeln. Das machen die Spitzenkräfte des Verbands unabhängiger Musikunternehmen kurz vor der am 5. Juli im Europaparlament anstehenden Abstimmung zur Urheberrechtsreform noch einmal deutlich.

ks04.07.2018 09:39
Beziehen unter dem Hashtag #vote4juri Position für den Richtlinienentwurf zum Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt (hinten, von links): VUT-Vorstand Jorin Zschiesche, die Geschäftsstellenmitarbeiter Robert Klamann und Laureen Kornemann, die Vorstände Ronny Krieger, Frank Spilker, Fritz Krings, Thomas Zimmermann und Mark Chung, Justiziar Reinher Karl und die Vorstandsvorsitzende Desiree Vach sowie (vorn, von links) die Vorstände Matthias "Botsch" Böttcher und Petra Deka, Mitarbeiterin Désirée Reimer, die stellvertretende Geschäftsführerin Verena Blättermann und Geschäftsführer Jörg Heidemann
Beziehen unter dem Hashtag #vote4juri Position für den Richtlinienentwurf zum Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt (hinten, von links): VUT-Vorstand Jorin Zschiesche, die Geschäftsstellenmitarbeiter Robert Klamann und Laureen Kornemann, die Vorstände Ronny Krieger, Frank Spilker, Fritz Krings, Thomas Zimmermann und Mark Chung, Justiziar Reinher Karl und die Vorstandsvorsitzende Desiree Vach sowie (vorn, von links) die Vorstände Matthias "Botsch" Böttcher und Petra Deka, Mitarbeiterin Désirée Reimer, die stellvertretende Geschäftsführerin Verena Blättermann und Geschäftsführer Jörg Heidemann VUT

Das Thema Value Gap brennt auch den Indies auf den Nägeln. Das machten Vorstand und Geschäftsstelle des Verbands unabhängiger Musikunternehmen (VUT) kurz vor der am 5. Juli 2018 im Europaparlament anstehenden Abstimmung zur Urheberrechtsreform noch einmal deutlich. Im Rahmen einer Vorstandssitzung am 3. Juli bezogen die Indies gemeinsam Position und forderten die Abgeordneten des Europäischen Parlaments dazu auf, am Donnerstag mit "Ja" ...

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