Fantasy Filmfest 2000 präsentierte "American Psycho'

Allen voran beantwortete der Eröffnungsfilm "" (, 7. September), Verfilmung von Bret Easton Ellis' Schockroman (mit einem großartigen ), mit wenig Blut und viel Satire die Frage, wozu der Leistungsdruck der Yuppie-Gesellschaft führen kann. "" (, 24. August) beanspruchte zwar reichlich Suspension of Disbelief mit seiner Anhäufung von Zeitparadoxa, die sich aus einer Funkverbindung zwischen den neunziger und sechziger Jahren ergeben, doch Regisseur ("") schickt seine Helden dafür gleich auf zwei spannenden Handlungsebenen auf Killerjagd. Ein böses kleines Spiel mit den Konventionen des Slasher-Genres treibt hingegen in "" (Kinowelt, 26. Oktober), indem er seinen Mörder jungfräuliche statt promiskuitive Teenies meucheln lässt, während "" (, 5. Oktober) ein respektloses Gag-Feuerwerk über den jüngsten Horrorboom im Gefolge von "" hereinbrechen lässt. Auch Länder wie Australien (unentschlossen: ""), Spanien (düster: "") und sogar Südkorea (apokalyptisch: "") boten Beiträge im Killerbereich. Der Tod selbst spielt die Hauptrolle in "" (Kinowelt, 21. September), wenn er die einem Flugzeugunglück entkommenen Protagonisten drastisch für sich nachfordert - hier beweisen die "Axte X"-Autoren und ihr Können auf der großen Leinwand. Übernatürlich geht es auch in dem etwas zu sehr an "" erinnernden "" (, 23. November) von zu, wie auch in ""-Reanimation "" (, 16. November) und dem Werwolf-Horrordrama "", in dem nicht nur Menstruationsblut fließt. Aber auch Science Fiction war und ist auf dem Fantasy-Filmfest vertreten: mal gekonnt in "" (, 7. September), das seine "" nur im Stockdunklen aktiv werden lässt, und mal weniger originell in "" (UIP), der einer überlangen "Star Trek"-Episode gleicht.

Allen voran beantwortete der Eröffnungsfilm "" (, 7. September), Verfilmung von Bret Easton Ellis' Schockroman (mit einem großartigen ), mit wenig Blut und viel Satire die Frage, wozu der Leistungsdruck der Yuppie-Gesellschaft führen kann. "" (, 24. August) beanspruchte zwar reichlich Suspension of Disbelief mit seiner Anhäufung von Zeitparadoxa, die sich aus einer Funkverbindung zwischen den neunziger und sechziger Jahren ergeben, doch Regisseur ("") schickt seine Helden dafür gleich auf zwei spannenden Handlungsebenen auf Killerjagd. Ein böses kleines Spiel mit den Konventionen des Slasher-Genres treibt hingegen in "" (Kinowelt, 26. Oktober), indem er seinen Mörder jungfräuliche statt promiskuitive Teenies meucheln lässt, während "" (, 5. Oktober) ein respektloses Gag-Feuerwerk über den jüngsten Horrorboom im Gefolge von "" hereinbrechen lässt. Auch Länder wie Australien (unentschlossen: ""), Spanien (düster: "") und sogar Südkorea (apokalyptisch: "") boten Beiträge im Killerbereich. Der Tod selbst spielt die Hauptrolle in "" (Kinowelt, 21. September), wenn er die einem Flugzeugunglück entkommenen Protagonisten drastisch für sich nachfordert - hier beweisen die "Axte X"-Autoren und ihr Können auf der großen Leinwand. Übernatürlich geht es auch in dem etwas zu sehr an "" erinnernden "" (, 23. November) von zu, wie auch in ""-Reanimation "" (, 16. November) und dem Werwolf-Horrordrama "", in dem nicht nur Menstruationsblut fließt. Aber auch Science Fiction war und ist auf dem Fantasy-Filmfest vertreten: mal gekonnt in "" (, 7. September), das seine "" nur im Stockdunklen aktiv werden lässt, und mal weniger originell in "" (UIP), der einer überlangen "Star Trek"-Episode gleicht.