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Festival

CANNES Tag 5: Auf die Kacke hauen

Wer viel riskiert, der kann auch am meisten gewinnen. Ruben Östlunds unerhörter "Triangle of Sadness" war der nötige Funke, um das 75. Festival de Cannes endlich aus allen Rohren feuern zu lassen. Und George Millers "Three Thousand Years of Longing" war auch nicht von schlechten Eltern.

Thomas Schultze22.05.2022 08:31
Gleich bricht die Hölle los: "Triangle of Sadness"
Gleich bricht die Hölle los: "Triangle of Sadness" Alamode

Ich wiederhole mich vermutlich (und schreibe es gefühlt zumindest jedes Jahr in meinem Cannes-Tagebuch), aber meist ist es dann ein Film, der das gesamte Festival so richtig in Fahrt bringt. In diesem Jahr musste man auf den fünften Tag warten, auf den ersten Wettbewerbsfilm in diesem Jahr eines vormaligen Goldene-Palme-Gewinners (Hirokazu Kore-eda und die Dardenne-Brüder kommen noch), aber nach "Triangle of Sadness" von Ruben Östlund, von ...

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