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Studie über Gewalt im TV: "Perspektive der Betroffenen selten im Zentrum"

Eine Studie der Hochschule Wismar und der Universität Rostock sieht Handlungs- und Diskussionsbedarf bei der Darstellung von geschlechtsspezifischer Gewalt im deutschen Fernsehen.

_mimu22.11.2021 14:04
Eine Szene aus "Der Flensburg-Krimi: Der Tote am Strand"
Eine Szene aus "Der Flensburg-Krimi: Der Tote am Strand" NDR/ARD Degeto/Christine Schroeder

Eine Studie der Hochschule Wismar und der Universität Rostock gibt einen Überblick über die Darstellung von geschlechtsspezifischer Gewalt im deutschen Fernsehen. Erkenntnisse daraus sind unter anderem, dass Betroffene vor allem in fiktionalen Formaten selten ausführlich selbst zu Wort kommen. Die Studie wurde von der MaLisa Stiftung und der UFA GmbH initiiert und gefördert.

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