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"In Germany we call it a Knüller!"

Eine echte Knüller-Premiere feierte "Faking Hitler" gestern im Delphi Filmpalast in Berlin. Inspiriert von wahren Begebenheiten erzählt die UFA Fiction-Serie, die RTL+ ab 30. November im Stream zeigt, wie Stern-Reporter Gerd Heidemann sich von Kunstfälscher Konrad Kujau - kongenial verkörpert von Lars Eidinger (4.v.l.) und Moritz Bleibtreu (3.v.l.) - hinters Licht führen lässt und damit den größten Medienskandal der Nachkriegszeit ins Rollen bringt. Das Premierenpublikum ließ sich von drei der sechs Folgen mitreißen, gemeinsam mit zahlreichen prominenten Gästen auf dem Roten Teppich (v.l.n.r.): Showrunner und Produzent Tommy Wosch (UFA Fiction), die Regisseure Wolfgang Groos (2.v.r.) und Tobi Baumann (3.v.r.), Hauptdarstellerin Sinje Irslinger (4.v.r.). Markus Brunnemann (Geschäftsführer / Produzent UFA Fiction) und Hauke Bartel (RTL Bereichsleitung Fiction). Foto: RTL/UFA Fiction/Sascha Radke (PR-Veröffentlichung)

Jochen Müller18.11.2021 06:54
"Faking Hitler" feierte gestern in Berlin Premiere
"Faking Hitler" feierte gestern in Berlin Premiere RTL/UFA Fiction/Sascha Radke

Eine echte Knüller-Premiere feierte "Faking Hitler" gestern im Delphi Filmpalast in Berlin. Inspiriert von wahren Begebenheiten erzählt die UFA Fiction-Serie, die RTL+ ab 30. November im Stream zeigt, wie Stern-Reporter Gerd Heidemann sich von Kunstfälscher Konrad Kujau - kongenial verkörpert von Lars Eidinger (4.v.l.) und Moritz Bleibtreu (3.v.l.) - hinters Licht führen lässt und damit den größten Medienskandal der Nachkriegszeit ins Rollen bringt. Das Premierenpublikum ließ sich von drei der sechs Folgen mitreißen, gemeinsam mit zahlreichen prominenten Gästen auf dem Roten Teppich (v.l.n.r.)...

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