LGTBQ-Filme auf dem Indischen Filmfestival Stuttgart
Für Filmkritiker Dieter Osswald ist "Sheer Qorma" (im Bild) von Faraz Arif Ansari ein "queerer Meilenstein", der bis einschließlich Sonntag, 25. Juli 2021 in der digitalen Ausgabe des 18. Indischen Filmfestival Stuttgart in Deutschland, Österreich und in der Schweiz zu sehen ist. Gleich drei Filme im Festivalprogramm sprechen die LGTBQ-Community an: Im Kurzfilm "Sheer Qorma" des indischen Gay-Aktivisten Faraz Arif Ansari - er bekommt in seiner Heimat Todesdrohungen - geht es um mutige muslimische, queere Women of Colour. Die Regisseurin Rukshana Tabassum stellt in "Dammy" einen Witwer vor, der eine Geschlechtsumwandlung plant, weil er nicht Daddy, sondern Mummy für seine Kinder sein will. Und im queeren Sci-Fi-Thriller "Manny" von Dace Puce spielt Sonal Sehgal eine Autorin, die an einem autobiografischen Roman arbeitet, während sie mit ihrer Identität als heimlich homosexuelle Frau ringt. Dabei wird sie von ihrem Sprachassistenten in Geiselhaft genommen. Mehr unter www.indisches-filmfestival.de. Foto: Indiesches Filmfestival Stuttgart (PR-Veröffentlichung)
Für Filmkritiker Dieter Osswald ist "Sheer Qorma" (im Bild) von Faraz Arif Ansari ein "queerer Meilenstein", der bis einschließlich Sonntag, 25. Juli 2021 in der digitalen Ausgabe des 18. Indischen Filmfestival Stuttgart in Deutschland, Österreich und in der Schweiz zu sehen ist. Gleich drei Filme im Festivalprogramm sprechen die LGTBQ-Community an: Im Kurzfilm "Sheer Qorma" des indischen Gay-Aktivisten Faraz Arif Ansari - er bekommt in seiner Heimat ...