BFS veröffentlicht Umfrage zu Arbeitsbedingungen beim abendfüllenden Dokumentarfilm
Der Bundesverband Filmschnitt Editor hat eine Umfrage bezüglich Schnittzeiten, Vergütung und Arbeitsbedingungen von Editorinnen und Editoren beim langen unformatierten Dokumentarfilm veröffentlicht. Dabei kommen laut BFS "eklatante Ergebnisse" zum Vorschein, die Forderungen hinsichtlich Förderung der Postproduktion, Gagen und längere Schnittzeiten mit sich führen.
Der Bundesverband Filmschnitt Editor hat eine Umfrage bezüglich Schnittzeiten, Vergütung und Arbeitsbedingungen von Editorinnen und Editoren beim langen unformatierten Dokumentarfilm veröffentlicht. Dabei kommen laut BFS "eklatante Ergebnisse" zum Vorschein. Geringe Budgets würden zu "unangemessen niedrigen Vergütungen aller beteiligten Gewerke führen, zu improvisierten Arbeitsabläufen und am Ende oft zu Ergebnissen unterdurchschnittlicher Qualität", heißt es in der Mitteilung des BFS.