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Kino

"Es gilt eine große Insolvenzwelle zu verhindern"

Im Auftrag des Kinoverbundes SH hat rmc die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie auf Kinos im laufenden Jahr untersucht. Das Papier, das als Grundlage für weitere Gespräche mit der Landesregierung dienen soll, zeigt trotz verfügbarer Hilfen erheblichen Mehrbedarf auf - zumal die Parameter für die Wiedereröffnung nach derzeitigem Stand eher optimistisch gewählt scheinen.

Marc Mensch23.02.2021 14:03
Initiator*innen des Kinoverbunds im Gespräch mit Ministerpräsident Daniel Günther im Herbst 2020
Initiator*innen des Kinoverbunds im Gespräch mit Ministerpräsident Daniel Günther im Herbst 2020 Kinoverbund SH

Noch ist offen, wann und unter welchen Bedingungen die Kinos in Deutschland wieder öffnen dürfen - aber die Annahme, dass es zu Ostern wieder mit einer Kapazität von wenigstens 40 Prozent und dem Verzicht auf eine Maskenpflicht am Platz wieder losgehen kann (eine Prämisse, die man aktuell leider als beinahe etwas optimistisch gewählt betrachten könnte) diente als Basis einer aktuellen Untersuchung der rmc medien + kreativ consult GmbH zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie auf die Kinos im laufenden Jahr.

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