"Welcome to Chechnya" mit Amnesty Filmpreis geehrt
Der amerikanische Dokumentarfilm "Welcome to Chechnya" über die Verfolgung von LGBTI in Tschetschenien hat den mit 5000 Euro dotierten Amnesty Filmpreis 2020 gewonnen.
bas01.03.2020 10:24
Regisseur David France (2.v.r.) mit den Jury-Mitgliedern Anke Engelke, Maryam Zaree und Sebastian SchipperAmnesty International, Foto:Henning Schacht
Der amerikanische Dokumentarfilm "Welcome to Chechnya" von David France über die Verfolgung von LGBTI in Tschetschenien hat den mit 5000 Euro dotierten Amnesty Filmpreis 2020 gewonnen. Die Jury um Anke Engelke, Sebastian Schipper, Maryam Zaree und Amnesty-Generalsekretär Markus N. Beeko schreibt in der Begründung: "Es ist möglich, dass ein Film über Verfolgte in ein...
Der amerikanische Dokumentarfilm "Welcome to Chechnya" von David France über die Verfolgung von LGBTI in Tschetschenien hat den mit 5000 Euro dotierten Amnesty Filmpreis 2020 gewonnen. Die Jury um Anke Engelke, Sebastian Schipper, Maryam Zaree und Amnesty-Generalsekretär Markus N. Beeko schreibt in der Begründung: "Es ist möglich, dass ein Film über Verfolgte in ein...
