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Festival

Tsangari: "Noch nie so in ein TV-Script verliebt wie bei 'Trigonometry'"

Athina Tsangari gehört zu den aufregendsten europäischen Filmemachern. Die Griechin folgte ihrem Kollegen Yorgos Lanthimos jetzt nach London und drehte eine umwerfend gute Serie über Polyamorie, die auf der Berlinale Weltpremiere gefeiert hat.

_mimu28.02.2020 09:09
V.l.: Gary Carr, Athina Tsangari, Ariane Labed und Thalissa Teixeira in Berlin
V.l.: Gary Carr, Athina Tsangari, Ariane Labed und Thalissa Teixeira in Berlin Berlinale/Stefanie Schmid Rincon

Athina Tsangari gehört seit ihrem zweiten Spielfilm "Attenberg" zu den aufregendsten europäischen Filmemachern der Gegenwart. Die Griechin folgte ihrem Kollegen Yorgos Lanthimos jetzt nach Großbritannien und drehte die ersten fünf Episoden der achtteiligen BBC-Serie "Trigonometry" über Polyamorie, bei der ein Pärchen eine Untermieterin in seiner Londoner Wohnung aufnimmt und sich in sie verliebt. Die Serie gehört i...

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