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Kino

Kinocharts USA: Gerupfte Federn

Auch in den USA kann "Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn" nicht überzeugen: Das "Suicide Squad"-Spinoff mit Margot Robbie startet zwar auf Platz eins, bleibt aber unter den Erwartungen und hat den schwächsten Start einer DC-Comic-Adaption seit dem Relaunch mit "Man of Steel".

Thomas Schultze09.02.2020 09:54
"Birds of Prey" beweist nicht den nötigen Jagdinstinkt
"Birds of Prey" beweist nicht den nötigen Jagdinstinkt Warner Bros.

Auch in den USA kann "Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn" nicht überzeugen: Das "Suicide Squad"-Spinoff mit Margot Robbie startet zwar auf Platz eins, bleibt aber unter den Erwartungen und hat den schwächsten Start einer DC-Comic-Adaption seit dem Relaunch mit "Man of Steel". Bis zu 55 Mio. Dollar Boxoffice am Startwochenende war prophezeit worden, Warner Bros. selbst hatte 45 Mio. Dollar Einspiel im Visier gehabt. Nur 33,8 Mio. Dollar in 4236 Kinos sind es geworden - eher eine Enttäuschung für den 90 Mio. Dollar teuren Film, der sich auch außerhalb der USA schwertut, die Fangemeinde ins Kino zu locken.

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