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Kino

Erzfeind Algorithmus

Rund 160 Mio. Dollar hat sich Netflix die Herstellung von "The Irishman" kosten lassen. Bisher schien das gut angelegtes Geld: Seit seiner Weltpremiere beim New York Film Festival ist der Film von Martin Scorsese in aller Munde, die Kritiken sind - zu Recht - ausgezeichnet, selbst das endlose Gezeter um das Für und Wider der Kinoauswertung bringt Werbung, die man sich für Geld nicht kaufen kann, und auch wenn längst nicht gesichert ist, dass Netflix im Jahr eins nach "Roma" nunmehr bei den Oscars siegreich sein wird, steht zumindest so gut wie fest, dass "The Irishman" es auf eine ordentliche Anzahl von Nominierungen bringen wird.

Thomas Schultze05.12.2019 07:00
Thomas Schultze, Chefredakteur
Thomas Schultze, Chefredakteur Blickpunkt:Film

Rund 160 Mio. Dollar hat sich Netflix die Herstellung von "The Irishman" kosten lassen. Bisher schien das gut angelegtes Geld: Seit seiner Weltpremiere beim New York Film Festival ist der Film von Martin Scorsese in aller Munde, die Kritiken sind - zu Recht - ausgezeichnet, selbst das endlose Gezeter um das Für und Wider der Kinoauswertung bringt Werbung, die man sich für Geld nicht kaufen kann, und auch wenn längst nicht gesichert ist, dass Netf...

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