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Kino

Gregor Schnitzler über "Die Wolke"

Mit "Die Wolke" (Concorde, 16. März) nach dem Buch von Gudrun Pausewang greift Gregor Schnitzler 20 Jahre nach Tschernobyl das brisante Thema Super-GAU auf und beschreibt einen deutschen Reaktorunfall aus Teenager-Perspektive.

mk08.03.2006 15:03
Gregor Schnitzler||1964 in Westberlin geboren, machte sich Schnitzler ab 1990 mit Kurzfilmen, Musikvideos und Werbespots einen Namen. Für das Fernsehen drehte er einige Folgen von "Im Namen des Gesetzes", "Balko" und "T.E.A.M. Berlin". 1999 gab er als Koregisseur neben Eleni Ampelakiotou bei "Finnlandia" sein Spielfilmdebüt. "Was tun, wenn's brennt?" und "Soloalbum" folgten.
Gregor Schnitzler||1964 in Westberlin geboren, machte sich Schnitzler ab 1990 mit Kurzfilmen, Musikvideos und Werbespots einen Namen. Für das Fernsehen drehte er einige Folgen von "Im Namen des Gesetzes", "Balko" und "T.E.A.M. Berlin". 1999 gab er als Koregisseur neben Eleni Ampelakiotou bei "Finnlandia" sein Spielfilmdebüt. "Was tun, wenn's brennt?" und "Soloalbum" folgten.

Ist "Die Wolke" der richtige Film zur richtigen Zeit?

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