Philip Anschutz verlässt Regal-Vorstand

Der US-Milliardär Philip Anschutz will sich aus den Vorständen von drei Firmen, darunter die Regal Entertainment Group, zurückziehen. Anschutz hatte den Kinobetreiber Regal Entertainment Anfang 2002 durch die Zusammenlegung von Regal Artists, United Artist Theatre Circuit und Edwards Theatres gegründet. Mit derzeit 6463 Leinwänden an 555 Standorten verfügt das Unternehmen momentan über rund 18 Prozent der Kinoleinwände in den USA. Laut "Hollywood Reporter" begründete Anschutz seinen Rückzug, der auch seine Vorstandsposten bei Qwest Communications International und der Union Pacific Corp. betrifft, damit, dass er sich mehr auf seine eigenen Firmen wie die Anschutz Entertainment Group, der u.a. das Staples Center in Los Angeles, das Eishockeyteam L.A. Kings und 30 Prozent an dem Basketballteam L.A. Lakers gehören, die Clarity Media Group und den Filmproduzenten Walden Media ("Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia") konzentrieren will.

Der US-Milliardär Philip Anschutz will sich aus den Vorständen von drei Firmen, darunter die Regal Entertainment Group, zurückziehen. Anschutz hatte den Kinobetreiber Regal Entertainment Anfang 2002 durch die Zusammenlegung von Regal Artists, United Artist Theatre Circuit und Edwards Theatres gegründet. Mit derzeit 6463 Leinwänden an 555 Standorten verfügt das Unternehmen momentan über rund 18 Prozent der Kinoleinwände in den USA. Laut "Hollywood Reporter" begründete Anschutz seinen Rückzug, der auch seine Vorstandsposten bei Qwest Communications International und der Union Pacific Corp. betrifft, damit, dass er sich mehr auf seine eigenen Firmen wie die Anschutz Entertainment Group, der u.a. das Staples Center in Los Angeles, das Eishockeyteam L.A. Kings und 30 Prozent an dem Basketballteam L.A. Lakers gehören, die Clarity Media Group und den Filmproduzenten Walden Media ("Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia") konzentrieren will.