Regisseure und Produzenten verhandeln wieder

Heute sind die Verhandlungen für einen neuen Mantel- und Gagentarifvertrag für Film- und Fernsehschaffende wieder aufgenommen worden. Wie der Bundesverband Regie (BVR) heute mitteilt, habe sich die Arbeitnehmerseite im Vorfeld zu Zugeständnissen bei der täglichen Arbeitszeit abweichend vom Arbeitszeitgesetz bereit erklärt. Die Produzentenverbände signalisierten indes Bereitschaft, die Verhandlungen über ein Arbeitszeitkonto auf Basis des so genannten 40/40-Modells zu führen, nach dem die über die 40. Wochenstunde hinausgehende Mehrarbeit in ein Arbeitszeitkonto einfließen soll, "welches einen Ausgleichszeitraum schafft und damit die für den Bezug von Arbeitslosengeld notwendige Vertragsdauer verlängert".

Heute sind die Verhandlungen für einen neuen Mantel- und Gagentarifvertrag für Film- und Fernsehschaffende wieder aufgenommen worden. Wie der Bundesverband Regie (BVR) heute mitteilt, habe sich die Arbeitnehmerseite im Vorfeld zu Zugeständnissen bei der täglichen Arbeitszeit abweichend vom Arbeitszeitgesetz bereit erklärt. Die Produzentenverbände signalisierten indes Bereitschaft, die Verhandlungen über ein Arbeitszeitkonto auf Basis des so genannten 40/40-Modells zu führen, nach dem die über die 40. Wochenstunde hinausgehende Mehrarbeit in ein Arbeitszeitkonto einfließen soll, "welches einen Ausgleichszeitraum schafft und damit die für den Bezug von Arbeitslosengeld notwendige Vertragsdauer verlängert".