Ballmer wirbt für Digital Rights Management

Microsoft will sich verstärkt um die Sicherung von Unternehmensdaten und den Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen bemühen. In einem Schreiben an Kunden des Softwaregiganten Microsoft wirbt Firmenchef Steve Ballmer für Digital Rights Management-(DRM)-Lizenzen: "Der elektronische Handel mit Musik und Filmen lässt nach, weil Künstler und Herausgeber sich darum bemühen müssen, dass ihre urheberrechtlich geschützten Werke nicht unrechtmäßig verwendet werden. Unternehmen können digitale Informationen nicht ungehindert austauschen, weil sie stets befürchten müssen, dass sie in die falschen Händen geraten", stellt Ballmer in dem Schreiben fest. Digital Rights Management könne den Informationsfluss in und zwischen Unternehmen effizienter gestalten und verhindern, dass urheberrechtlich geschütztes Material in die falschen Hände falle. Microsoft hat bereits seinen Windows Server 2003 mit DRM-Techniken ausgestattet und auch bei Audio-CDs eigene Techniken implementiert.

Microsoft will sich verstärkt um die Sicherung von Unternehmensdaten und den Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen bemühen. In einem Schreiben an Kunden des Softwaregiganten Microsoft wirbt Firmenchef Steve Ballmer für Digital Rights Management-(DRM)-Lizenzen: "Der elektronische Handel mit Musik und Filmen lässt nach, weil Künstler und Herausgeber sich darum bemühen müssen, dass ihre urheberrechtlich geschützten Werke nicht unrechtmäßig verwendet werden. Unternehmen können digitale Informationen nicht ungehindert austauschen, weil sie stets befürchten müssen, dass sie in die falschen Händen geraten", stellt Ballmer in dem Schreiben fest. Digital Rights Management könne den Informationsfluss in und zwischen Unternehmen effizienter gestalten und verhindern, dass urheberrechtlich geschütztes Material in die falschen Hände falle. Microsoft hat bereits seinen Windows Server 2003 mit DRM-Techniken ausgestattet und auch bei Audio-CDs eigene Techniken implementiert.