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Verleih

VoD-Joint-Venture entwickelt keinen eigenen Player

Der geplante Filmabrufdienst Movielink wird auf die Softwarelösungen von Microsoft und RealNetworks zurückgreifen.

ak31.10.2002 10:55

Movielink wird keine eigene Technologie zum Übertragen und Abspielen von Videos über das Internet entwickeln, sondern die vorhandenen Lösungen von Microsoft bzw. RealNetworks nutzen. Das berichtet das Onlinemagazin "Video Business". Darüber hinaus werde Movielink auch die Digital-Rights-Management-Technologien dieser beiden Unternehmen einsetzen und von Eigenentwicklungen absehen. Movielink hoffe so, von Anfang an eine breite Kundenbasis für seinen Video-on-Demand-Dienst via Internet zu gewinnen. CEO Jim Ramo teilte mit, man halte am Startzeitraum 4. Quartal 2002 fest. Movielink ist ein Joint-Venture der Filmstudios von MGM, Paramount, Sony, Universal und Warner Bros.

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