Cinemaxx-Finanzchef kündigt seinen Rückzug an

Der Kinobetreiber Cinemaxx AG erwartet wegen hoher Aufwendungen für seine Neuausrichtung erst ab 2002 wieder Gewinne. Finanzvorstand Marius Schwarz bezifferte bei der Hauptversammlung in Hamburg den Konzernhalbjahresverlust auf 52,3 Mio. Mark, wovon 36,2 Mio. durch Kapitalrücklagen ausgeglichen worden seien. Die Bilanz des laufenden Jahres sei erneut durch Aufwendungen für die Bereinigung des Auslandsgeschäfts, durch das Ausbleiben von Sanierungsbeiträgen seitens der Kino-Mieter sowie durch einen Besucherrückgang belastet. Schwarz kündigte außerdem seinen Rückzug an. Er werde die Umstrukturierung des Unternehmens aber noch begleiten, bis ein Nachfolger eingearbeitet sei.

Der Kinobetreiber Cinemaxx AG erwartet wegen hoher Aufwendungen für seine Neuausrichtung erst ab 2002 wieder Gewinne. Finanzvorstand Marius Schwarz bezifferte bei der Hauptversammlung in Hamburg den Konzernhalbjahresverlust auf 52,3 Mio. Mark, wovon 36,2 Mio. durch Kapitalrücklagen ausgeglichen worden seien. Die Bilanz des laufenden Jahres sei erneut durch Aufwendungen für die Bereinigung des Auslandsgeschäfts, durch das Ausbleiben von Sanierungsbeiträgen seitens der Kino-Mieter sowie durch einen Besucherrückgang belastet. Schwarz kündigte außerdem seinen Rückzug an. Er werde die Umstrukturierung des Unternehmens aber noch begleiten, bis ein Nachfolger eingearbeitet sei.