US-Boxoffice 2001 auf Rekordjagd

Nachdem bereits im letzten Jahr dank "Der Grinch" die Farbe Grün Garant für den erfolgreichsten Filmes des Jahres war, hat mit "Shrek - Der tollkühne Held" (UIP, 5. Juli) auch in der ersten Jahreshälfte ein grünes Monster die Nase am Boxoffice vorn. Nach nur fünf Wochen im Einsatz ist der CGI-Hit von Dreamworks mit 215,2 Mio. Dollar Einspiel der bisher erfolgreichste Film des Jahres. Damit wird er schon im Lauf der Woche "Der Soldat James Ryan" einholen und erfolgreichster Film in der Geschichte des Studios werden. Die 200-Mio.-Dollar-Marke streben überdies auch "Die Mumie kehrt zurück" (196,2 Mio. Dollar nach sieben Wochen) und "Pearl Harbor" (171,9 Mio. Dollar nach vier Wochen) an. "Lara Croft: Tomb Raider" steht zudem bereits eine Woche nach Filmstart an der 100-Mio.-Dollar-Marke. Weit über den Erwartungen lag dazu der Einstieg von "The Fast and the Furious" (UIP, 11. Oktober). Bereits zweimal konnte schon im Juni das beste Boxoffice-Ergebnis der jeweiligen Vergleichswochenenden erreicht werden. Nach den Zahlen von AC Nielsen wird das Boxoffice im ersten Halbjahr einen Umsatz von rund 3,5 Mrd. Dollar erreichen. Überraschend rangiert Paramount in den ersten sechs Monaten mit einem Marktanteil von 13,1 Prozent und einem Ergebnis von 460,6 Mio. Dollar vor Vorjahressieger Buena Vista mit 10,9 Prozent (383,8 Mio. Dollar) an der Spitze der Verleihercharts. Dabei profitierte der Major vor allem noch von dem 2000er-Start "Was Frauen wollen", aber auch "Save the Last Dance" und "Lara Croft" trugen zum Erfolg bei. Zum Independence Day geht Steven Spielbergs "A.I. Artificial Intelligence" ins Rennen. Erfolg versprechend sind überdies "Planet der Affen" und Fortsetzungen wie "Scary Movie 2" und "American Pie 2".

Nachdem bereits im letzten Jahr dank "Der Grinch" die Farbe Grün Garant für den erfolgreichsten Filmes des Jahres war, hat mit "Shrek - Der tollkühne Held" (UIP, 5. Juli) auch in der ersten Jahreshälfte ein grünes Monster die Nase am Boxoffice vorn. Nach nur fünf Wochen im Einsatz ist der CGI-Hit von Dreamworks mit 215,2 Mio. Dollar Einspiel der bisher erfolgreichste Film des Jahres. Damit wird er schon im Lauf der Woche "Der Soldat James Ryan" einholen und erfolgreichster Film in der Geschichte des Studios werden. Die 200-Mio.-Dollar-Marke streben überdies auch "Die Mumie kehrt zurück" (196,2 Mio. Dollar nach sieben Wochen) und "Pearl Harbor" (171,9 Mio. Dollar nach vier Wochen) an. "Lara Croft: Tomb Raider" steht zudem bereits eine Woche nach Filmstart an der 100-Mio.-Dollar-Marke. Weit über den Erwartungen lag dazu der Einstieg von "The Fast and the Furious" (UIP, 11. Oktober). Bereits zweimal konnte schon im Juni das beste Boxoffice-Ergebnis der jeweiligen Vergleichswochenenden erreicht werden. Nach den Zahlen von AC Nielsen wird das Boxoffice im ersten Halbjahr einen Umsatz von rund 3,5 Mrd. Dollar erreichen. Überraschend rangiert Paramount in den ersten sechs Monaten mit einem Marktanteil von 13,1 Prozent und einem Ergebnis von 460,6 Mio. Dollar vor Vorjahressieger Buena Vista mit 10,9 Prozent (383,8 Mio. Dollar) an der Spitze der Verleihercharts. Dabei profitierte der Major vor allem noch von dem 2000er-Start "Was Frauen wollen", aber auch "Save the Last Dance" und "Lara Croft" trugen zum Erfolg bei. Zum Independence Day geht Steven Spielbergs "A.I. Artificial Intelligence" ins Rennen. Erfolg versprechend sind überdies "Planet der Affen" und Fortsetzungen wie "Scary Movie 2" und "American Pie 2".