Dezember-Rekorde in US-Kinos: "Verschollen" ein Phänomen

Mit Macht stürmte das US-Boxoffice in den letzten Tagen des Kinojahres 2000 doch noch auf einen neuen All-Time-Umsatzrekord zu. Allein am letzten Wochenende des Jahres konnten mehr als 180 Mio. Dollar an den Kinokassen umgesetzt werden. Dabei entwickelt sich vor allem " Verschollen", die erste Zusammenarbeit von Tom Hanks und Robert Zemeckis seit " Forrest Gump", zum Phänomen: Am zweiten Wochenende war das Einspiel des Films, der bislang an jedem Tag seiner Veröffentlichung jeweils etwa zehn Mio. Dollar einbrachte, mit 31,2 Mio. Dollar höher als am Startwochenende. Am 31. Dezember durchbrach die erst am 22. Dezember gestartete moderne Robinsonade bereits die 100-Mio.-Dollar-Schallmauer. Der zweite Dezember-Blockbuster, " Was Frauen wollen", kam auf 22,6 Mio. Dollar und steht nach dem dritten Wochenende bei 112 Mio. Dollar. Auf den Plätzen folgen "Miss FBI" und " Family Man", die nach zehn Tagen jeweils mehr als 40 Mio. Dollar auf der Habenseite haben. Über zehn Mio. Dollar spielte zudem " Ein Königreich für ein Lama" ein. Enttäuschend dagegen die Vorstellung von " All die schönen Pferde", der in der ersten kompletten Woche lediglich auf 7,3 Mio. Dollar kam. Weiter erstaunlich: " Tiger & Dragon", der es in weniger als 200 Kinos auf mittlerweile über zwölf Mio. Dollar brachte.

Mit Macht stürmte das US-Boxoffice in den letzten Tagen des Kinojahres 2000 doch noch auf einen neuen All-Time-Umsatzrekord zu. Allein am letzten Wochenende des Jahres konnten mehr als 180 Mio. Dollar an den Kinokassen umgesetzt werden. Dabei entwickelt sich vor allem " Verschollen", die erste Zusammenarbeit von Tom Hanks und Robert Zemeckis seit " Forrest Gump", zum Phänomen: Am zweiten Wochenende war das Einspiel des Films, der bislang an jedem Tag seiner Veröffentlichung jeweils etwa zehn Mio. Dollar einbrachte, mit 31,2 Mio. Dollar höher als am Startwochenende. Am 31. Dezember durchbrach die erst am 22. Dezember gestartete moderne Robinsonade bereits die 100-Mio.-Dollar-Schallmauer. Der zweite Dezember-Blockbuster, " Was Frauen wollen", kam auf 22,6 Mio. Dollar und steht nach dem dritten Wochenende bei 112 Mio. Dollar. Auf den Plätzen folgen "Miss FBI" und " Family Man", die nach zehn Tagen jeweils mehr als 40 Mio. Dollar auf der Habenseite haben. Über zehn Mio. Dollar spielte zudem " Ein Königreich für ein Lama" ein. Enttäuschend dagegen die Vorstellung von " All die schönen Pferde", der in der ersten kompletten Woche lediglich auf 7,3 Mio. Dollar kam. Weiter erstaunlich: " Tiger & Dragon", der es in weniger als 200 Kinos auf mittlerweile über zwölf Mio. Dollar brachte.