"Grinch" toppt zum dritten Mal die US-Charts

Am Wochenende nach Thanksgiving - traditionell ohne Neustarts - war "Der Grinch" erneut die erste Wahl der amerikanischen Kinogänger. Mit geschätzten 27,1 Mio. Dollar (stark - nur 48 Prozent weniger als am Wochenende davor) schraubte die Weihnachtsfantasy ihren Gesamtumsatz auf 172 Mio. Dollar. Damit schob sich der Hit vorbei an "Meine Braut, ihr Vater und ich" (hält bei 153,2 Mio. Dollar) und ist nach 17 Tagen bereits der vierterfolgreichste Film des Jahres und der erfolgreichste Film von Universal seit "Vergessene Welt: Jurassic Park" im Sommer 1997. Bis Weihnachten sollte "Der Grinch" sowohl Steven Spielbergs Dino-Thriller als auch sämtliche 2000er-Titel überholt haben. Platz zwei belegte "Unbreakable - Unzerbrechlich" mit 15 Mio. Dollar (gesamt: 66,7 Mio. Dollar), gefolgt von "102 Dalmatiner", der allerdings 59 Prozent abbaute und mit geschätzten 8,2 Mio. Dollar Einspiel gesamt auf 36,5 Mio. Dollar kam. Damit liegt der Familienfilm im Vergleich 43 Prozent hinter "101 Dalmatiner", der im gleichen Zeitraum 63,7 Mio. Dollar eingespielt hatte. Auf den Plätzen folgen "Rugrats in Paris" (6,5 Mio. Dollar), ""Drei Engel für Charlie" (5,2 Mio. Dollar) und "Bounce - Eine Chance für die Liebe" (4,4 Mio. Dollar).

Am Wochenende nach Thanksgiving - traditionell ohne Neustarts - war "Der Grinch" erneut die erste Wahl der amerikanischen Kinogänger. Mit geschätzten 27,1 Mio. Dollar (stark - nur 48 Prozent weniger als am Wochenende davor) schraubte die Weihnachtsfantasy ihren Gesamtumsatz auf 172 Mio. Dollar. Damit schob sich der Hit vorbei an "Meine Braut, ihr Vater und ich" (hält bei 153,2 Mio. Dollar) und ist nach 17 Tagen bereits der vierterfolgreichste Film des Jahres und der erfolgreichste Film von Universal seit "Vergessene Welt: Jurassic Park" im Sommer 1997. Bis Weihnachten sollte "Der Grinch" sowohl Steven Spielbergs Dino-Thriller als auch sämtliche 2000er-Titel überholt haben. Platz zwei belegte "Unbreakable - Unzerbrechlich" mit 15 Mio. Dollar (gesamt: 66,7 Mio. Dollar), gefolgt von "102 Dalmatiner", der allerdings 59 Prozent abbaute und mit geschätzten 8,2 Mio. Dollar Einspiel gesamt auf 36,5 Mio. Dollar kam. Damit liegt der Familienfilm im Vergleich 43 Prozent hinter "101 Dalmatiner", der im gleichen Zeitraum 63,7 Mio. Dollar eingespielt hatte. Auf den Plätzen folgen "Rugrats in Paris" (6,5 Mio. Dollar), ""Drei Engel für Charlie" (5,2 Mio. Dollar) und "Bounce - Eine Chance für die Liebe" (4,4 Mio. Dollar).