Anzeige
Produktion

Produzentenverband fordert Paradigmenwechsel bei Regionaleffekten

Der Produzentenverband tritt dem Arbeitskreis "Green Shooting" bei und löst damit eine eigene Selbstverpflichtung zur nachhaltigen Filmproduktion aus dem Jahr 2019 durch die dort erarbeiteten Standards ab. Damit einher geht die Forderung, Regionaleffekte neu zu bewerten - sei die damit verbundene Wanderung von Produktionen doch für einen Großteil ihres CO2-Abdrucks verantwortlich.

Marc Mensch01.07.2022 10:14
Produzent Fabian Gasmia vertritt den Verband künftig im Arbeitskreis "Green Shooting"
Produzent Fabian Gasmia vertritt den Verband künftig im Arbeitskreis "Green Shooting" Seven Elephants

Wie der Produzentenverband heute mitteilte, haben seine Mitglieder mit "deutlicher Mehrheit" beschlossen, die bereits Ende 2019 im Verband entwickelte freiwillige Selbstverpflichtung zur nachhaltigen Filmproduktion durch die ökologischen Mindeststandards des Arbeitskreises "Green Shooting" abzulösen. Mit diesem Votum gehe die Emp...

Anzeige