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Kino

"Illusions perdues" räumt ab bei den Césars

Der Favorit hat sich durchgesetzt bei der Verleihung der 47. Césars in Paris: Xavier Giannolis Honoré-de-Balzac-Verfilmung "Illusions perdues" gewann sieben Statuen, darunter den Preis als bester Film. Darauf folgte "Annette", der sich fünf französische Filmpreise sichern konnte.

Thomas Schultze28.02.2022 07:18
Sieben Césars für "Illusions perdues"
Sieben Césars für "Illusions perdues" Mostra Venedig

Der Favorit hat sich durchgesetzt bei der Verleihung der 47. Césars in Paris: Xavier Giannolis "Illusions perdues", 15 Mal nominiert, gewann sieben Statuen, darunter den Preis als bester Film. Zudem gingen die Preise für das beste adaptierte Drehbuch, die beste Kamera, den besten Nebendarsteller (Vincent Lacoste), das beste Szenenbild, das beste Kostümbild und den besten Newcomer (Benjamin Voisin) an die Verfilmung des Klassikers "Verlorene Illusionen" von Honoré de Balzac, die im vergangenen Jahr im Wettbewerb der Mostra in Venedig Weltpremiere gefeiert hatte. Da schwärmten wir bereits: "Aus einer Éducation sentimentale wird (...)...

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