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Kino

Zufluchtsort der Herzen

In Zeiten der Not war das Kino stets ein Hort des Trosts: Gemeinsam zu lachen und zu weinen, zu bangen und zu hoffen, Anteil zu nehmen an den Abenteuern und Schicksalen von Figuren auf der Leinwand, die buchstäblich größer sind als das Leben, hat es den Menschen seit Anbeginn der Lichtspielhäuser wenn schon nicht erleichtert, mit den Härten des Alltags umzugehen, so doch zumindest zwei Stunden Abstand zu gewinnen von den Dingen, die einen gerade nach unten ziehen.

Thomas Schultze25.11.2021 06:46
Thomas Schultze, Chefredakteur
Thomas Schultze, Chefredakteur Blickpunkt:Film

In Zeiten der Not war das Kino stets ein Hort des Trosts: Gemeinsam zu lachen und zu weinen, zu bangen und zu hoffen, Anteil zu nehmen an den Abenteuern und Schicksalen von Figuren auf der Leinwand, die buchstäblich größer sind als das Leben, hat es den Menschen seit Anbeginn der Lichtspielhäuser wenn schon nicht erleichtert, mit den Härten des Alltags umzugehen, so doch zumindest zwei Stunden Abstand zu gewinnen von den Dingen, die einen gerade nach unten ziehen. Nicht von ungefähr waren Kriegs...

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