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Brosda, Roth und Fricke leiten AG Kultur- und Medienpolitik

Die Kultur- und Medienpolitik einer potenziellen Ampelkoalition wird ab sofort in einer von 22 Arbeitsgruppen verhandelt. Unterdessen gibt es neue Gerüchte zur möglichen Nachfolge von Kulturstaatsministerin Monika Grütters.

Marc Mensch22.10.2021 15:02
Carsten Brosda
Carsten Brosda IMAGO/Andre Lenthe

Die formellen Verhandlungen für eine Ampelkoalition sind aufgenommen - und geht es nach dem Willen der potenziellen Koalitionäre SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, sollen die Gespräche noch vor Weihnachten erfolgreich abgeschlossen werden. Nachdem in das knappe Sondierungspapier zur Kultur- und Kreativwirtschaft lediglich der Satz "Wir wollen die Vielfalt und die Freiheit des Kulturlebens sichern. Wir setzen uns für eine starke Kulturszene und Kreativwirtschaft ein, die von der Corona-Krise besonders hart getroffen wurden." aufgenommen worden war, berät nun eine sechzehnköpfige Arbeitsgemeinschaft (eine von insgesamt 22) über die "Kultur- und Medienpolitik" einer neuen Koalition.

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