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Tommy Wosch: "Paradebeispiel für wechselseitige Verführung"

Showrunner Tommy Wosch war es ein persönliches Anliegen, die Geschichte um die gefälschten Hitler-Tagebücher noch einmal neu und mit heutigem Blick zu erzählen. So wurde die RTL+-Serie "Faking Hitler", die am Samstag ihre Weltpremiere auf dem Film Festival Cologne feiert, moralischer und kantiger.

_mimu22.10.2021 10:18
Tommy Wosch (l.) hat mit Markus Brunnemann "Faking Hitler" produziert. Die Drehbücher schrieb er mit Annika Cizek und Dominik Moser
Tommy Wosch (l.) hat mit Markus Brunnemann "Faking Hitler" produziert. Die Drehbücher schrieb er mit Annika Cizek und Dominik Moser UFA/Yves Sucksdorff, RTL/Martin Valentin Menke

Showrunner Tommy Wosch war es ein persönliches Anliegen, die Geschichte um die gefälschten Hitler-Tagebücher noch einmal neu und mit heutigem Blick zu erzählen. So wurde die RTL+-Serie "Faking Hitler", die am Samstag ihre Weltpremiere auf dem Film Festival Cologne feiert, moralischer und kantiger. Ab dem 30. November startet "Faking Hitler" dann auf dem Streamingdienst RTL+.

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