Wie Studiochefin Donna Langley bei einer Konferenz bestätigte, war die Einräumung eines exklusiven Kinozeitraums von etwa 100 Tagen ein entscheidender Faktor, um Christopher Nolan zu Universal zu holen. Gleichzeitig nannte sie das Zugeständnis eine "Anomalie".
Christopher Nolan bei der Verleihung eines britischen Ritterordens für Verdienste um den Film im Dezember 2019IMAGO/i Images
Dass Christopher NolansAbkehr von seinem Stammstudio Warner auf die dortige Fensterstrategie zurückzuführen ist, war mehr als offensichtlich - nun aber hat Universal-Studiochefin Donna Langley bei einer virtuellen Konferenz durchblicken lassen, was sich Nolan konkret für seinen Film um das sogenannte "Manhattan-Projekt" unter Leitung von Robert Oppenheimer ausbedungen hat.
Dass Christopher NolansAbkehr von seinem Stammstudio Warner auf die dortige Fensterstrategie zurückzuführen ist, war mehr als offensichtlich - nun aber hat Universal-Studiochefin Donna Langley bei einer virtuellen Konferenz durchblicken lassen, was sich Nolan konkret für seinen Film um das sogenannte "Manhattan-Projekt" unter Leitung von Robert Oppenheimer ausbedungen hat.
