Diversität im TV: "Es gibt noch große Baustellen"
Eine neue Studie der Universität Rostock und der MaLisa Stiftung zeigt einzelne Fortschritte im Fernsehen beim Thema Diversität auf. Es gebe aber noch viel Arbeit, um auch wirklich die gesamte Vielfalt der in Deutschland lebenden Menschen abzubilden.
Im Jahr 2017 gab es die erste Studie der Universität Rostock zum Thema " Audiovisuelle Diversität? Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland". Die neueste Studie, die wieder Elizabeth Prommer von Institut für Medienforschung der Rostocker Universität gemeinsam mit der MaLisa Stiftung erhob, wurde am heutigen Dienstag in Berlin vorgestellt. Die Auswertungen zeigen, dass es in einigen Bereichen deutliche Fortschritte gibt, in anderen aber noch großer Handlungsbedarf besteht, u...