Drehstart für "Wer gräbt den Bestatter ein?" im Chiemgau
Gestern ist die erste Klappe zu dem neuen Kinofilm "Wer gräbt den Bestatter ein?" in Prien am Chiemsee gefallen. Bis zum 26. Oktober 2021 wird noch in Münnerstadt, Velden an der Vils, Hörlkofen, Fünfstetten, Mörnsheim und dem Chiemgau gedreht. "Wer gräbt den Bestatter ein?" erzählt von zwei bayerischen Gemeinden, die um die zukünftige Grabstätte des ehemaligen Stummfilm-Sternchens Gaby Gruber buhlen. Doch dann verstirbt einer der Bestatter urplötzlich vor der alten Dame und es beginnt eine Tour de Force um seine heimliche Beerdigung, angeführt von Gärtner, Klempner und Müllfahrerin. Die schwarze Komödie erzählt, womit sich die "fachfremden" Freunde des Bestatters herumschlagen müssen, um ihn würdevoll zu beerdigen. Regie führen die Priener Geschwister Tanja und Andreas Schmidbauer, die bereits mit den skurrilen bayerischen Komödien "Hinterdupfing" und "Austreten" das Kinopublikum begeisterten. Das Drehbuch schrieben sie zusammen mit Thomas Schmidbauer und Michael Probst. "Wer gräbt den Bestatter ein?" wird von Tanja und Andreas Schmidbauer produziert. Hinter der Kamera steht, der nominierte des Deutschen Kamerapreises 2019, Lukas Nicolaus. Gefördert wird die Produktion vom FFF Bayern und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Die schwarze Komödie wird von der Alpenrepublik verliehen. Das Foto zeigt die Darsteller*innen Angelika Sedlmeier, David Zimmerschied, Johanna Singer und Tom Kreß (v.l.n.r.). Foto: Alpenrepublik (PR-Veröffentlichung)
Gestern ist die erste Klappe zu dem neuen Kinofilm "Wer gräbt den Bestatter ein?" in Prien am Chiemsee gefallen. Bis zum 26. Oktober 2021 wird noch in Münnerstadt, Velden an der Vils, Hörlkofen, Fünfstetten, Mörnsheim und dem Chiemgau gedreht. "Wer gräbt den Bestatter ein?" erzählt von zwei bayerischen Gemeinden, die um die zukünftige Grabstätte des ehemaligen Stummfilm-Sternchens Gaby Gruber buhlen. Doch dann verstirbt einer der Bestatter urplötzlich vor d...