Nachwuchsstudie zeigt "systemische Schwachstellen"
Eine erstmals durchgeführte Studie zur Situation der Nachwuchsfilmschaffenden in Deutschland zeigt nach Einschätzung des Produzentenverbandes, dass deren Förderung nur "oberflächlich betrachtet" funktioniert. Das Stimmungsbild unter den Befragten unterstreicht diese Einschätzung überdeutlich.
Moderator Urs Spörri und die Leiterinnen der Nachwuchssektion im Produzentenverband, Alexandra Krampe und Saralisa Volm, bei der Vorstellung der Studie im Rahmen des Filmfestes MünchenKurt Krieger
Womöglich zählen sie zu den ersten Zahlen, die bei Betrachtung der "Executive Summary" einer erstmals von Goldmedia im Auftrag des Produzentenverbandes durchgeführten Studie zur Situation des Nachwuchses in den Bereichen Regie, Drehbuch und Produktion ins Auge stechen: 2019 standen deutsche Nachwuchsfilme hierzulande für 35,8 Mio. Euro Boxoffice und 4,8 Mio. Besucher - was satten 19 Prozent aller für deutsche Kinofilme verkauften Tickets entsp...
Womöglich zählen sie zu den ersten Zahlen, die bei Betrachtung der "Executive Summary" einer erstmals von Goldmedia im Auftrag des Produzentenverbandes durchgeführten Studie zur Situation des Nachwuchses in den Bereichen Regie, Drehbuch und Produktion ins Auge stechen: 2019 standen deutsche Nachwuchsfilme hierzulande für 35,8 Mio. Euro Boxoffice und 4,8 Mio. Besucher - was satten 19 Prozent aller für deutsche Kinofilme verkauften Tickets entsp...
