In Frankreich ist am 1. Juli ein Dekret in Kraft getreten, wonach "audiovisuelle Mediendienste auf Abruf" künftig mindestens 25 Prozent ihres Jahresnettoumsatzes in lokale Produktionen stecken müssen. Eine Steilvorlage für Forderungen der Produzentenverbände, die beim Produzententag auch gleich noch live diskutiert wurden.
Unter Moderation von Michael Hanfeld (FAZ) diskutierten Oliver Castendyk und Oliver Berben sowie live zugeschaltet Marcus Wolter und Janine JackowskiScreenshot
Der 1. Juli markierte nicht nur den Tag der Wiedereröffnung der meisten deutschen Kinos - sondern auch jenen Tag, an dem in Frankreich ein neues Dekret für "audiovisuelle Mediendienste auf Abruf" in Kraft trat, demzufolge diese Dienste künftig verpflichtet sind, wenigstens 25 Prozent ihres Nettoumsatzes in lokale Produktionen zu stecken.
Der 1. Juli markierte nicht nur den Tag der Wiedereröffnung der meisten deutschen Kinos - sondern auch jenen Tag, an dem in Frankreich ein neues Dekret für "audiovisuelle Mediendienste auf Abruf" in Kraft trat, demzufolge diese Dienste künftig verpflichtet sind, wenigstens 25 Prozent ihres Nettoumsatzes in lokale Produktionen zu stecken.
