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Kino

FFF zieht Bilanz eines Vierteljahrhunderts Förderung

Vor 25 Jahren hat der FFF Bayern die bis dahin rein staatliche Filmförderung abgelöst - und seither Projekte mit knapp 800 Mio. Euro gefördert.

Marc Mensch30.06.2021 10:35
FFF-Geschäftsführerin Dorothee Erpenstein beim Presselunch vor dem Filmfest München mit Oliver Berben, "Kaiserschmarrndrama"-Produzentin Kerstin Schmidbauer und Martin Moszkowicz
FFF-Geschäftsführerin Dorothee Erpenstein beim Presselunch vor dem Filmfest München mit Oliver Berben, "Kaiserschmarrndrama"-Produzentin Kerstin Schmidbauer und Martin Moszkowicz Kurt Krieger

Auch wenn die noch nicht komplett bewältigte Pandemiesituation vielleicht noch nicht den Rahmen für die ganz große Feier gibt: Unmittelbar vor dem Start des Filmfestes München und der gleichzeitig stattfindenden Wiedereröffnung eines Großteils der deutschen Kinos blickt auch der FFF Bayern positiv nach vorne - und tatsächlich zurück. Denn 2021 markiert das 25. Jubiläum, seit der von mehreren Gesellschaftern finanzierte FFF Bayern die bis dato rein staatliche Filmförderung in Bayern ablöste. Nicht dass der Freistaat Bayern nicht nach wie vor einen Großteil der Mittel stellen würde (einige Förderprogramme wie dasjenige für Internationale Filme und Serien, Games sowie für XR-Formate werden weiterhin zu 100 Prozent aus staatlichen Mitteln gespeist)...

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