Anzeige
Festival

"Was wir wollten" erhält Thomas Pluch Drehbuchpreis

Im Rahmen der Diagonale wurden wieder der Carl-Mayer-Drehbuchpreis und der Thomas Pluch Drehbuchpreis vergeben. Sie zählen zu den wichtigsten Auszeichnungen für die österreichischen Autoren. Zu den Gewinnern zählen "Was wir wollten" von Ulrike Kofler, Marie Kreuzer und Sandra Bohle sowie "(w)hole" von Pipi Fröstl.

bas14.06.2021 08:03
Ulrike Kofler und Sandra Bohle gewannen für "Was wir wollten" (Marie Kreutzer war nicht anwesend)
Ulrike Kofler und Sandra Bohle gewannen für "Was wir wollten" (Marie Kreutzer war nicht anwesend) Diagonale/Sebastian Reiser

Mit dem Carl-Mayer-Drehbuchpreis und dem Thomas Pluch Drehbuchpreis konnten im Rahmen der Diagonale wieder die beiden wichtigsten Auszeichnungen für österreichische Drehbuchautoren verliehen werden. Der Carl-Mayer-Drehbuchpreis, für ein anonym eingereichtes kinofilmgerechtes fiktionales oder dokumentarisches Treatment, hatte in dieser Runde das Thema "Böses Blut". Gewinner des mit 15.000 Euro dotierten Hauptpreises ist das Projekt "(w)hole" von Pipi Fröstl. Der Förderpreis, für den es 7500 Euro gibt, ging an Tobias Langers Treatment "Der Garten Ede. Stifter des Preises ist das Kulturressort der Stadt Graz.

Anzeige