UPDATE: "Wir bemühen uns mit Nachdruck, Lösungen zu finden"
Der abgebrochene Dreh von "Matrix 4" und "Uncharted" hat rund 800 Filmschaffende die Beschäftigung gekostet. Rund 300 von ihnen haben sich zusammengetan und gingen über ihren Anwalt an die Presse - laut Studio Babelsberg aber auch mit Falschaussagen. MIttlerweile würden laut der Interessengemeinschaft "Wir sind Babelsberg!" Lösungsansätze vorangetrieben.
UPDATE: Wie die Interessengemeinschaft "Wir sind Babelsberg!" in einer Stellungnahme ausführt, sei die vom Tagesspiegel gewählte Überschrift nicht auf das von Steffen Schmidt-Hug versandte Einladungsschreiben und die darin enthaltene und von Studio Babelsberg ausdrücklich zurückgewiesene Passage zurückzuführen, sondern sei im Anschluss an die Pressekonferenz gewählt worden, bei der Schmidt-Hug lediglich als juristischer Berater zur Seite gestanden habe. An der grundsätzlichen Darstellung, die Ge...