Studio-Babelsberg-CEO Charlie Woebcken und "Dark"-Produzentin Jantje Friese zeigen bei einer Podiumsdiskussion in Berlin aktuelle Probleme von Serien-Großproduktionen in Deutschland auf.
_mimu25.02.2020 06:44
V.l.: Charlie Woebcken, Jantje Friese, Werner Gatzer, Franz Kraus, Tilo Kuther und Moderatorin Katharina DockhornVBKI/Rainer Kurzeder
"Die großen seriellen Projekte kann man hier nicht mehr produzieren." Das war schon ein Satz des CEO der Studio Babelsberg AG, Charlie Woebcken, bei der Podiumsdiskussion des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), der bitter nachhallte. Mit "hier" meinte er "Deutschland". Und er war mit seiner Meinung am Montagabend nicht allein. Auch bei der deutschen Vorzeige-Produzentin Jantje Friese ("Dark", "Tyll")...
"Die großen seriellen Projekte kann man hier nicht mehr produzieren." Das war schon ein Satz des CEO der Studio Babelsberg AG, Charlie Woebcken, bei der Podiumsdiskussion des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), der bitter nachhallte. Mit "hier" meinte er "Deutschland". Und er war mit seiner Meinung am Montagabend nicht allein. Auch bei der deutschen Vorzeige-Produzentin Jantje Friese ("Dark", "Tyll")...
