Mecklenburg-Vorpommern stellt Mittel für das Zukunftsprogramm bereit
Im Zuge der erstmaligen Vergabe eines Kinokulturpreises gab die Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern bekannt, dass das Land im den Doppelhaushalt 2020/2021 jeweils 200.000 Euro für die Kofinanzierung des Zukunftsprogramms Kino aufgenommen hat.
Es ist ein Schritt, den die AG Kino-Gilde als "beeindruckendes Zeichen für Kino- und Programmvielfalt" und "Basis für eine lebendige Kulturvielfalt im Flächenstaat" bezeichnet. Denn anlässlich der erstmaligen Vergabe des KInokulturpreises, in deren Rahmen jüngst 20 Filmtheater für ihre engagierte Arbeit ausgezeichnet worden waren, gab Heiko Geue als Chef der Staatskanzlei bekannt, dass das Land im Doppelhaushalt 2020/21 jeweils 200.000 Euro für die Kofinanzierung des geplanten Zukunftsprogramms Kino bereitstellen wird, das im ersten Quartal des kommenden Jahres an den Start gehen soll.