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Kino

Siegfried-Kracauer-Preis 2019 verliehen

Die beste Filmkritik des Jahres hat laut der Jury des Siegfried-Kracauer-Preises der Filmredakteur Tobias Kniebe geschrieben. Die Jury sprach auch eine lobende Erwähnung und ein Jahres-Stipendium für einen Filmkritiker aus.

_mimu04.11.2019 15:15
V.l.: Carl Bergengruen (MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg), Tanja Güß (Film- und Medienstiftung NRW), Helga Reichert (Intendantin, Biberacher Filmfestspiele), Tobias Kniebe (Hauptpreisträger, Filmredakteur), Till Kadritzke (Stipendiat), Dunja Bialas (VDFK e.V.) und Jurymitglied Jochen Laube (Sommerhaus Filmproduktion)
V.l.: Carl Bergengruen (MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg), Tanja Güß (Film- und Medienstiftung NRW), Helga Reichert (Intendantin, Biberacher Filmfestspiele), Tobias Kniebe (Hauptpreisträger, Filmredakteur), Till Kadritzke (Stipendiat), Dunja Bialas (VDFK e.V.) und Jurymitglied Jochen Laube (Sommerhaus Filmproduktion) Georg Kliebhan / Biberacher Filmfestspiele

Den Siegfried-Kracauer-Preis für die "Beste Filmkritik" hat Tobias Kniebe mit seiner Rezension "Der Mann im Schleudersitz" über den Hollywood-Film "Aufbruch zum Mond" in der "Süddeutschen Zeitung" gewonnen. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Eine lobende Erwähnung erhielt Daniel Kothenschulte für seinen Text "Das falsche Bild" über den Film "Werk ohne Autor", der im Magazin "Monopol" erschien. Die Preisübergabe fand am Son...

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