Enormer Zulauf für European Work in Progress
Mitte Oktober geht der erste deutsche Work-in-Progress Marktplatz in seine zweite Runde. Die Nachfrage ist schon jetzt eine erneute, eindrucksvolle Bestätigung des Konzepts.
Man habe eine Lücke geschlossen, resümierte Torsten Frehse als Vorstandsmitglied der AG Verleih vor knapp einem Jahr im Rückblick auf European Work in Progress (EWIP), die erste Plattform ihrer Art in Deutschland. Nun, die Lücke scheint noch ein wenig größer gewesen zu sein als gedacht - so zumindest könnte man den rasanten Anstieg bei den Einreichung interpretieren. Schließlich war man 2018 bestens gestartet: mit gut 100 Kandidaten, die sich um eine Teilnahme bewarben. 22 wurden letztlich ausgewählt, fünf am Ende prämiert. Und wenn man sich ansieht, welchen Weg diese (und weitere ausgewählte)...