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Festival

Human Rights Film Festival Berlin mit drei neuen Preisen

Vom 18. bis 25. September findet die zweite Runde des Human Rights Film Festival Berlin (HRFFB) statt. Laut Veranstalter wurden dafür 40 handverlesene Dokumentarfilme aus 38 Ländern ausgewählt. Erstmalig werden drei Preise verliehen.

bas26.08.2019 13:58
Beim 2. Human Rights Fiilm Festival Berlin läuft u.a. "Eating up Easter"
Beim 2. Human Rights Fiilm Festival Berlin läuft u.a. "Eating up Easter" Festival/Sergio Mata'u Rapu

Vom 18. bis 25. September findet die zweite Runde des Human Rights Film Festival Berlin (HRFFB) statt. Laut Veranstalter wurden dafür 40 handverlesene Dokumentarfilme aus 38 Ländern ausgewählt, darunter kritische und utopische Arbeiten sowie Highlights der aktuellen Festivalsaison und der deutschen Nachwuchsszene. Erstmalig werden drei Preise verliehen, über die drei Jurys entscheiden. Der in Kooperation mit der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung vergebene "Willy-Brandt-Dokumentarfilmpreis für Freiheit und Menschenrechte" prämiert den besten langen Dokumentarfilm im Programm. Überreicht wird er vom Historiker Peter Brandt, dem Sohn Willy Brandts. Unter den zehn nominierten Filmen befinden sich vier Deutschlandpremieren: "Eating up Easter" von Sergio Mata'u Rapu, "The Prosecutors" von Leslie Martin, "Bellingcat - Truth in a Post-Truth World" von Hans Pool und "Novaya" von Askold Kurov. Die Jury setzt sich aus Marion Döring (Präsidentin der Europäischen Filmakademie), Fred Abrahams (Associate Program Director, Human Rights Watch), der Regisseurin und Produzentin Karin Albers, Martina Dase (Kommunikationsdirektorin von Save the Children Deutschland) und Malte Mau (Kommunikationsleitung der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung) zusammen.

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