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Urheberrechtskongress diskutiert Fragen zur EU-Urheberrechtsrichtlinie

Im Fokus des vom Erich Pommer Instituts zum vierten Mal veranstalteten "Kongress Urheberrechtspolitik" stand in dieser Woche die am 15. April im EU-Ministerrat zur Abstimmung stehende EU-Richtlinie zum Urheberrecht im Digitalen Binnenmarkt.

Jochen Müller11.04.2019 11:50
Grischa Böhmer (Erich Pommer Institut), Jan Bernd Nordemann. (Juristischer Direktor Erich Pommer Institut, Boehmert & Boehmert), Julia Reda (MdEP, Die Grünen, FEA), Thomas Ewert (Europäische Kommission), Katharina Domnick (Noerr LLP), Knud Bach (MWE Brandenburg) und Nadine Plath (Senatskanzlei Berlin, v.l.n.r.) beim "Kongress Urheberrechtspolitik 2019"
Grischa Böhmer (Erich Pommer Institut), Jan Bernd Nordemann. (Juristischer Direktor Erich Pommer Institut, Boehmert & Boehmert), Julia Reda (MdEP, Die Grünen, FEA), Thomas Ewert (Europäische Kommission), Katharina Domnick (Noerr LLP), Knud Bach (MWE Brandenburg) und Nadine Plath (Senatskanzlei Berlin, v.l.n.r.) beim "Kongress Urheberrechtspolitik 2019" EPI/Marco Lehmbeck

Zum vierten Mal hatte das Erich Pommer Institut zum "Kongress Urheberrechtspolitik" nach Berlin eingeladen. Nach einer Keynote von Thomas Ewert, Rechts- und Verwaltungsrat im Urheberrechtsreferat der Europäischen Kommission zum Status Quo im europäischen Urheberrecht stand die am 15. April im EU-Ministerrat zur Abstimmung stehende EU-Richtlinie zum Urheberrecht (DSM-Richtlinie) im digitalen Binnenmarkt und deren Umsetzung auf nationaler Ebene im Mittelpunkt der Diskussionen.

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