Der Medienkonzern legt bei seiner Bilanz-PK zum Geschäftsjahr 2018 die prognostizierten schwachen Zahlen vor: niedrigerer Umsatz, sinkender Gewinn.
fra07.03.2019 16:00
Konzernchef Max ConzeProSiebenSat.1/Martin Saumweber
"2018 war kein Jahr, mit dem wir zufrieden sein können, da wir die Schwäche im TV-Werbegeschäft noch nicht ausreichend mit dem Wachstum im Digital- und Commerce-Bereich ausgleichen konnten", musste Max Conze bei seiner ersten Bilanzpressekonferenz als Vorstandsvorsitzender von ProSiebenSat.1 Media resumieren. Als Konsequenz sollen die Digitalgeschäfte noch schneller ausgebaut werden. Die dafür erforderlichen Investitionen dürften das Betriebsergebnis im laufenden Jahr noch etwas niedriger ausfallen lassen.
"2018 war kein Jahr, mit dem wir zufrieden sein können, da wir die Schwäche im TV-Werbegeschäft noch nicht ausreichend mit dem Wachstum im Digital- und Commerce-Bereich ausgleichen konnten", musste Max Conze bei seiner ersten Bilanzpressekonferenz als Vorstandsvorsitzender von ProSiebenSat.1 Media resumieren. Als Konsequenz sollen die Digitalgeschäfte noch schneller ausgebaut werden. Die dafür erforderlichen Investitionen dürften das Betriebsergebnis im laufenden Jahr noch etwas niedriger ausfallen lassen.
