AT&T-Chef erklärt "Friends"-Lizenzdeal

Zu den kuriosesten Meldungen rund um Netflix zählte Ende letzten Jahres der Vorgang, wonach der Streamingdienst für die weitere Verfügbarkeit der Oldie-Serie "Friends" 100 Mio. Dollar für die Streamingrechte gezahlt habe. Jetzt musste Randall Stephenson, CEO von WarnerMedia-Mutterkonzern AT&T im Rahmen der Quartalsbilanz gegenüber Inverstoren nicht nur Rede und Antwort zum hohen Verschuldungsstand stehen, sondern auch dazu, wie es zu dem Netflix-Deal kommen konnte. Dies deswegen, weil WarnerMedi...

Zu den kuriosesten Meldungen rund um Netflix zählte Ende letzten Jahres der Vorgang, wonach der Streamingdienst für die weitere Verfügbarkeit der Oldie-Serie "Friends" 100 Mio. Dollar für die Streamingrechte gezahlt habe. Jetzt musste Randall Stephenson, CEO von WarnerMedia-Mutterkonzern AT&T im Rahmen der Quartalsbilanz gegenüber Inverstoren nicht nur Rede und Antwort zum hohen Verschuldungsstand stehen, sondern auch dazu, wie es zu dem Netflix-Deal kommen konnte. Dies deswegen, weil WarnerMedi...