Anzeige
Festival

Hauptpreis beim Filmfestival Mannheim-Heidelberg geht in den Iran

Am vergangenen Samstag ist das 67. Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg zu Ende gegangen, das nach Ansicht der Veranstalter mit hochgerechnet 50.000 Filmbesuchen bei mehr als 40.000 verkauften Tickets sein Standing als drittgrößtes Filmfestival Deutschlands behaupten konnte. Ein Film aus dem Iran war in diesem Jahr der große Abräumer.

Jochen Müller26.11.2018 11:29
Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz, Ali Mosaffa (Darsteller "Orange Days"), Karelle Tremblay ("Hauptdarstellerin "The Fireflies Are Gone"), Theresia Bauer (Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg), Heidelbergs 1. Bürgermeister Jürgen Odszuck, Regisseur Jean-Philippe Gaud ("Tezzeka"), Festivaldirektor Michael Kötz sowie die Jurymitglieder María Monserrat Sánchez Soler und Michel Demopoulos (v.l.n.r.) bei der Preisverleihung des 67. Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg
Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz, Ali Mosaffa (Darsteller "Orange Days"), Karelle Tremblay ("Hauptdarstellerin "The Fireflies Are Gone"), Theresia Bauer (Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg), Heidelbergs 1. Bürgermeister Jürgen Odszuck, Regisseur Jean-Philippe Gaud ("Tezzeka"), Festivaldirektor Michael Kötz sowie die Jurymitglieder María Monserrat Sánchez Soler und Michel Demopoulos (v.l.n.r.) bei der Preisverleihung des 67. Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg

Arash Lahootis "Orange Days" ist am Samstagabend mit dem Hauptpreis des Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg, dem Grand Newcomer Award Mannheim-Heidelberg ausgezeichnet worden. "Das Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg hat dieses Jahr besondere Frauenfiguren in den Fokus gerückt. Viele dieser Charaktere sind keine klassischen Heldinnen, die eine Heldenreise bestimmen, avancieren und bestehen, sondern sind Heldinnen des Alltags,...

Anzeige