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Pro Quote Film begrüßt Selbstverpflichtung des MDR

Das Anfang des Monats von Intendantin Karola Wille ausgegebene Ziel, beim MDR innerhalb der nächsten drei Jahre einen Frauenanteil in der Regie von 40 Prozent zu erreichen, stößt auf Zuspruch von Pro Quote Film - gerade auch vor dem Hintergrund des BVR-Diversitätsberichts.

Marc Mensch21.11.2018 16:18
Emily Atef bei der Vorstellung des BVR-Diversitätsberichts im Rahmen der "Tage der Regie"
Emily Atef bei der Vorstellung des BVR-Diversitätsberichts im Rahmen der "Tage der Regie" BVR

"Gute Absichten reichen nicht! Deshalb begrüßt Pro Quote Film den wegweisenden Schritt, den der MDR mit der Einführung einer Quote geht", lässt Barbara Rohm, Vorstand Pro Quote Film verlauten. Nun könnte man womöglich anmerken, dass die Zielvorgabe gerade keine verbindliche Quote darstellt. Aber letzten Endes zählt, was dabei herauskommt - und das soll ein 40prozentiger Anteil an Regisseurinnen bei MDR-Produktionen (egal ob fiktional oder dokumentarisch) sein. Was aus Sic...

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