Der EU-Ministerrat hat der neuen Richtlinie für audiovisuelle Mediendienste seinen Segen erteilt, diese ist somit in nationales Recht umzusetzen. Zu den wesentlichen Neuerungen zählt die "Europa-Quote" für Streamingdienste.
Im Rat der Europäischen Union hat die AVMD-Richtlinie die letzte Gesetzgebungshürde genommenChristian Lambiotte/European Communities
Es galt ohnehin nur noch als Formsache, was der Rat der Europäischen Union heute beschloss: die formelle Annahme der neuen EU-Richtlinie für audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie), mittels derer Vorschriften für lineare und nicht-lineare audiovisuelle Mediendienste angeglichen werden, insbesondere in den Bereichen Werberegulierung und Jugendschutz.
Es galt ohnehin nur noch als Formsache, was der Rat der Europäischen Union heute beschloss: die formelle Annahme der neuen EU-Richtlinie für audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie), mittels derer Vorschriften für lineare und nicht-lineare audiovisuelle Mediendienste angeglichen werden, insbesondere in den Bereichen Werberegulierung und Jugendschutz.
