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Produktion

Am Set der Romanverfilmung "Was gewesen wäre"

Noch bis 14. August inszeniert Florian Koerner von Gustorf (rechts im Bild) in Berlin, Brandenburg und Budapest die Verfilmung von Gregor Sanders Roman "Was gewesen wäre". Christiane Paul (2.v.r.) und Ronald Zehrfeld (Bildmitte) stehen darin als frisch verliebtes Paar Astrid und Paul vor der Kamera von Reinhold Vorschneider (2.v.l.), das sich ein paar Tage Urlaub in Budapest gönnt und dabei auch sehen will, wo seine Beziehung nach zwei Monaten steht. Dort begegnet Astrid zufällig ihrer Jugendliebe Julius und plötzlich könnte alles so sein, wie es nie gewesen war. Links im Bild Produzent Martin Heisler (Flare Film). Farbfilm Verleih bringt "Was gewesen wäre" 2019 in die deutschen Kinos. Foto: Marco Krüger (PR-Veröffentlichung)

Jochen Müller30.07.2018 05:42
Marco Krüger

Noch bis 14. August inszeniert Florian Koerner von Gustorf (rechts im Bild) in Berlin, Brandenburg und Budapest die Verfilmung von Gregor Sanders Roman "Was gewesen wäre". Christiane Paul (2.v.r.) und Ronald Zehrfeld (Bildmitte) stehen darin als frisch verliebtes Paar Astrid und Paul vor der Kamera von Reinhold Vorschneider (2.v.l.), das sich e...

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