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Kino

Deutsch-neuseeländisches Koproduktionstreffen in Cannes

Beim deutsch-neuseeländischen Koproduktionstreffen, zu dem die FFA in den German Pavillon nach Cannes eingeladen hatte, gab es bereits eine erste konkrete Zusammenarbeit zu verkünden.

Jochen Müller16.05.2018 13:34
Beim deutsch-neuseeländischen Koproduktionstreffen in Cannes (v.l.n.r.): Peter Rommel (Rommel Film), Annabelle Sheehan (Geschäftsführerin New Zealand Film Commission), FFA-Vorstand Peter Dinges und Alexander Behse (Monsoon Pictures International)
Beim deutsch-neuseeländischen Koproduktionstreffen in Cannes (v.l.n.r.): Peter Rommel (Rommel Film), Annabelle Sheehan (Geschäftsführerin New Zealand Film Commission), FFA-Vorstand Peter Dinges und Alexander Behse (Monsoon Pictures International)

Die FFA hat unlängst zum zweiten deutsch-neuseeländischen Koproduktionstreffen in den German Pavillon nach Cannes eingeladen; das erste Treffen hatte im vergangenen Jahr auf Einladung der New Zealand Film Commission stattgefunden. In seiner Begrüßungsrede betonte FFA-Vorstand Peter Dinges: "Die Begegnung im Jahr 2017 war für uns alle außergewöhnlich inspirierend, so dass wir unbedingt ein zweites Treffen organisieren wollten. Und was ist schon eine Entfernung von 18.000 km, wenn die Filmschaffenden beider Länder signalisieren, dass sie mehr miteinander arbeiten wollen?"

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