Kinocharts USA: Lust auf Lust

Auch in den USA ist "Fifty Shades of Grey - Befreite Lust" der erhoffte Hit. Das Threequel, das die Bestseller-Saga von E.L. James beschließt, startet in 3768 Kinos mit 40,3 Mio. Dollar und ist damit nur 14 Prozent schwächer als der Vorgänger, "Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe", was ein ausgesprochen gutes Ergebnis ist für einen dritten Teil. Universal weiß aber auch, dass das eigentliche Publikum für den Film außerhalb der USA ist, nicht zuletzt in Deutschland. Aber auch "Peter Hase" schlägt sich gut, der auf Platz zwei in 3725 Kinos auf 22 Mio. Dollar kam. Nicht ganz so gut aus den Startlöchern kommt der neue Film von Clint Eastwood, "The 15:17 to Paris": Das Drama über drei junge amerikanische Soldaten, die 2015 einen islamistischen Terroristen an Bord eines Zugs in Frankreich überwältigen konnten, kam mit 11,7 Mio. Dollar in 3042 nicht so gut an, wie man sich das von einem neuen patriotisch angehauchten Film des Machers von "American Sniper" erhofft hatte. Mit 30 Mio. Dollar waren die Produktionskosten aber auch so niedrig, dass man auch ein schwächeres Einspiel verkraften kann.

Auch in den USA ist "Fifty Shades of Grey - Befreite Lust" der erhoffte Hit. Das Threequel, das die Bestseller-Saga von E.L. James beschließt, startet in 3768 Kinos mit 40,3 Mio. Dollar und ist damit nur 14 Prozent schwächer als der Vorgänger, "Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe", was ein ausgesprochen gutes Ergebnis ist für einen dritten Teil. Universal weiß aber auch, dass das eigentliche Publikum für den Film außerhalb der USA ist, nicht zuletzt in Deutschland. Aber auch "Peter Hase" schlägt sich gut, der auf Platz zwei in 3725 Kinos auf 22 Mio. Dollar kam. Nicht ganz so gut aus den Startlöchern kommt der neue Film von Clint Eastwood, "The 15:17 to Paris": Das Drama über drei junge amerikanische Soldaten, die 2015 einen islamistischen Terroristen an Bord eines Zugs in Frankreich überwältigen konnten, kam mit 11,7 Mio. Dollar in 3042 nicht so gut an, wie man sich das von einem neuen patriotisch angehauchten Film des Machers von "American Sniper" erhofft hatte. Mit 30 Mio. Dollar waren die Produktionskosten aber auch so niedrig, dass man auch ein schwächeres Einspiel verkraften kann.