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Finanzsituation des WDR bleibt angespannt

Der jetzt genehmigte Haushaltsplan des WDR für 2018 weist einen Fehlbetrag von 95,5 Mio. Euro aus, der aus Rücklagen ausgeglichen werden kann. Bei der ARD-Anstalt spricht man weiterhin von einer "angespannten Finanzsituation".

Jochen Müller20.12.2017 07:32
WDR-Intendant Tom Buhrow
WDR-Intendant Tom Buhrow WDR/Herby Sachs

Die Reduzierung der Werbezeiten im Hörfunk sowie rückläufige Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag haben im WDR-Finanzplan für das Haushaltsjahr 2018 zu einem Fehlbetrag von 95,5 Mio. Euro geführt. Im gestern vom WDR-Rundfunkrat genehmigten Haushaltsplan wird diese Lücke aus den Rücklagen aufgefüllt.

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